Nach 52 Tagen unterwegs in Spanien, Frankreich und der Schweiz bin ich seit dem 11. März wieder zu Hause. 11.805 Kilometer habe ich seit meiner Abreise zurückgelegt. Die Tage und Nächte im VW-Bus sind jetzt erst mal vorbei. Der heimische Schreibtisch kommt mir nach den beengten Verhältnissen im „mobilen Büro“ riesig vor. Aber der Blick aus dem Fenster war im sonnigen Spanien eindeutig schöner.
Auch nach meinen Besuchen in Malpartida de Caceres und Lerida habe ich die weitere Rückreise für mehrere Besprechungen genutzt. Mit Tobias Salathe, dem Präsidenten von „Storch Schweiz“, konnte ich am 8. März bei Gland am Genfer See die Ergebnisse der Feldsaison diskutieren. In Kreuzlingen am Bodensee habe ich am 9. März ausführlich das weitere Vorgehen im Projekt mit Peter Enggist, dem Geschäftsführer von „Storch Schweiz“, abgestimmt. Am gleichen Tag konnte ich erste Medienkontakte in der Schweiz knüpfen (Bieler Tagblatt). Bei Reutlingen in Süddeutschland hatte ich ein Treffen mit der Mediendesignerin Heike Schulz. Wir haben die zukünftige Gestaltung unseres Projekt-Blogs hinsichtlich der Mehrsprachigkeit diskutiert.
Nach einem „faulen“ Wochenende mit meiner Familie sitze ich seit heute wieder am Schreibtisch. Pressemappe, Zwischenbericht, Gespräche mit Verbänden – zu tun gibt es mehr als genug. Und natürlich werde ich auch weiterhin hier, auf unserer Internetseite, über Neuigkeiten aus dem Projekt berichten.